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Ein guter Platz zum Arbeiten
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Ein guter Platz zum Arbeiten

Compakt Dienstleistungen ziehen in den Gewerbeparkring

Die Umzugsphase hat die Compakt Dienstleistungs GmbH fast geschafft. Geschäftsführer Olaf Kuhlow und sein insgesamt 79-köpfiges Team des seit 28 Jahren in Fürstenwalde ansässigen Unternehmens ziehen im Juli in das Bürogebäude im Gewerbeparkring 1. Dem Einzug gingen Monate der Planung und des Umbaus voraus. Nun erwarten die Kollegen helle und schöne Büros, ein guter Platz zum Arbeiten. 

Pünktlich zum Einzugstermin sind die Sanitäranlagen im Bürogebäude fertiggestellt. Aus dreißig Jahre alten, unschönen Einrichtungen sind helle Räume in angenehmen und modernen Farbtönen, schöner Beleuchtung und angemessener Raumaufteilung entstanden. Und auch im Hintergrund wurde gewirbelt. Denn die Leitungsstränge für Frisch- und Abwasser sind ebenfalls erneuert, wo sie es noch nicht waren, die Elektrik ist neu, Brandschutzmanschetten an der richtigen Stelle gesetzt. Solche Regeln gab es bei der Erbauung des Gebäudes noch nicht.

„Bald sind alle Kollegen wieder an einem Standort vereint, da wir auch eine große Halle der GIP im Gewerbeparkring nutzen“, so Franziska Klemt, Personalchefin der Compakt Dienstleistungs GmbH, die die Planung und die Umsetzung des Umzugs managte. „Das erleichtert die täglichen Abläufe.“ Die Arbeiten in den Fluren sind in den kommenden Tagen abgeschlossen. Und die zwei nächsten Projekte im Bürohaus laufen schon an: Das 2. Obergeschoss erhält eine Mieterküche und im Erdgeschoss entsteht ein heller und großzügiger Konferenzbereich. „Auf dieses Projekt freuen wir uns besonders“, sagt GIP-Geschäftsführer Christian Klingelstein. „Hiermit möchten wir auch an Interessenten außerhalb unserer Mieterschaft herantreten.“

Mit der Fertigstellung hat die GIP eine Punktlandung hingelegt. „Während der Bauphase erlebten wir aufgrund der alten Gebäudestruktur immer wieder Überraschungen, die die Arbeiten verzögerten und den pünktlichen Abschluss gefährdeten“, berichtet Christian Klingelstein. „Unsere Projektleiterin Katja Klinner schaffte es mit der technischen Unterstützung unseres Haustechnikers Steffen Kaminski immer wieder, unsere Dienstleister zu motivieren und sie zu Höchstleistungen zu bringen.“

Das Team um Objektleiter Klaus-Dieter Lorenz (hinten Mitte) und Personalleiterin Franziska Klemt (hinten 3. v. l.) haben einen Großteil der Arbeit schon geschafft, auch wenn noch einiges auszupacken ist.

Heizungsprinz oder Wärmefee gesucht!
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Heizungsprinz oder Wärmefee gesucht!

Vor circa zwei Jahren begannen wir unser Bürogebäude in Fürstenwalde/Spree aus dem Dornröschenschlaf zu wecken und starteten die schrittweise Sanierung nach nahezu 40 Jahren Bestehen. Der DDR-Charme, der dem Gebäude wohlwollend zugesprochen war, passte nicht mehr ganz in die Zeit. Nun stehen wir kurz vor Vollendung der Innensanierung. Aus Ferienlager-Flair-Toilettenanlagen wurden moderne Sanitärtrakte. Unsere fast 60 Metern langen, schlauchförmigen und hohen Flure „entschärfen“ wir derzeit durch Deckenabhängungen, Wandgestaltungen und neue Fußbodenbeläge. Für das Miteinander schaffen wir helle und freundliche Launch-Bereiche, in denen unsere Mieterschaft Gespräche führen, Essen erwärmen oder bei einem Kaffee in Ruhe nachdenken kann. Nicht zu vergessen ist unser Meeting- und Workshop-Bereich, den wir im Erdgeschoss in mehreren Räumen errichten. All das führen wir zeitgleich mit einer Erneuerung der Elektroanlage und unter Berücksichtigung der aktuellen Brandschutzverordnungen und -gesetze durch.

Aus Rücksicht auf das Budget planen wir, erst in den kommenden zwei bis drei Jahren Fassade und Dach zu erneuern. Bis dahin setzen wir jedoch alles daran, unsere Immobilie so CO2-neutral und nachhaltig wie möglich zu gestalten. Leider war unsere Heizungsanlage der Meinung, schon früher aussteigen zu müssen. Folglich fragten wir die Lieferung und den Einbau einer neuen Gasheizung an, die in den kommenden Jahren mittels Sektorenkopplung unsere Energiebilanz nachhaltig zum Positiven verändern soll. Erstaunlicherweise hielt sich die Resonanz bisher sehr in Grenzen.

Bitte melde Dich! Wir suchen die Wachküsserin unserer Heizungsanlage oder den kecken Recken, der uns kommenden Winter die Kälte vom Leibe hält. Gern senden wir Interessenten unsere Anfrageunterlagen zu. Anfrage an: gip@gip-fw.de

Bürogebäude Sanierung moderne Büros energiebewusst mieten
Bürogebäude bietet nach Sanierung moderne Büros im energiebewussten Gebäude zur Miete.
Großartige Ingenieursarbeit
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Großartige Ingenieursarbeit

Sprengung der alten Rohrbrücke über der Spree verlief einwandfrei

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Monatelange Vorbereitung ging voraus, die Detailplanung umfasste Wochen. Es war Maßarbeit. Am 6. Mai wurde die 166 m lange Rohrbrücke, die im Osten Fürstenwaldes über die Spree führte, mittels Sprengung in fünf Teile zerlegt und entnommen. Experten arbeiteten hierfür Hand in Hand. Die beiden Eigentümer der Brücke, der Mischfuttermittelhersteller Agravis und die GIP GmbH, planten die Maßnahme ein halbes Jahr, wägten Möglichkeiten ab, trafen Entscheidungen. Anschließend war es das Feld der Ingenieure.

Durch einen Schiffsunfall kam im Oktober 2022 die Brücke zu Schaden. Die Wiederherstellung musste verworfen werden, ihre aktive Zeit lag ohnehin schon länger zurück. Anfang der 1970er Jahre erbaut, lagerten auf ihr einst Rohre zur Versorgung des Futtermittelwerkes mit Fernwärme. Später wurden auch andere Gebäude der Stadt hierüber versorgt. Mittlerweile stand die Brücke leer. Als Industriedenkmal hätte sie erhalten werden können. Doch der unvermittelt aufgetretene Verlust ihrer Standfestigkeit brachte bis in den Frühling hinein Sperrungen der Spree als Wasserstraße mit sich.

Innerhalb von Sekunden war alles vorbei. Bei der Sprengung landeten die mittleren drei Brückenteile wie geplant im Wasser auf einer im Flussbett vorbereiteten Unterlage. Jedes dieser Teile wog rund 10 Tonnen. Mittels eines Schwimmkrans wurden sie geborgen und an Land gebracht. Der Abriss, den Firma Regrata organisierte, funktionierte fehlerfrei und alle Beteiligten sind froh darüber. Großartige Ingenieursarbeit sorgte einst für sein Entstehen und beschreibt auch das Ende dieses rund 50 Jahre alten Bauwerks.

Voll bis unters Dach
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Voll bis unters Dach

Julius-Pintsch-Ring 3 nach Bauarbeiten vollständig vermietet

Zu Jahresbeginn zog in unser Gebäude im Julius-Pintsch-Ring 3 Britta Brendel mit der BB Physiotherapie ein. Damit geben wir der neu gegründeten Praxis ein Domizil und freuen uns über die Bereicherung in unserer Gewerbeimmobilie. Eine Umnutzungsgenehmigung war von Nöten, doch kein Hindernis.

In Nachbarschaft der Hochschulpräsenzstelle, die die Hochschulen Viadrina in Frankfurt und die TH Wildau repräsentiert, und Unternehmen aus den Bereichen Finanzen und Gesundheit, fühlen sich die Mitarbeitenden wohl. Und der neu eingebaute Fahrstuhl kommt so erst recht auf seine Kosten.

In diesem Frühjahr werden die Außenanlagen gestaltet. Nachdem die Arbeiten im Haus circa ein Jahr in Anspruch genommen haben und gerade mit den finalen Handgriffen beendet wurden und auch die Parkplätze vor dem Gelände ein neues Gesicht erhielten, geht es an die Herstellung des angenehmen Drumherums.

„Wir planen ein Gesundheits- und Wohlfühlangebot im Freien“, verrät Britta Brendel und freut sich darauf. Unter anderem hierfür wurde gerade die Oberfläche des gesamten Außengeländes der Liegenschaft abgetragen und mit Mutterboden aufgefüllt. Einen Pflanzplan anlegen zu lassen, hat sich GIP-Geschäftsführer Christian Klingelstein nicht nehmen lassen. „Die Pflanzen sollen Abwechslung bringen und den Mietparteien für ihre Nutzung den richtigen Rahmen bieten“, erläutert er sein Vorgehen.

Auch eine neue Werbeanlage und die neu designte Beschilderung im Haus kommt den Unternehmen zugute. Auf gute Nachbarschaft und ein angenehmes Miteinander!

Foto: Arbeiten am Gelände neben dem Bürogebäude Julius-Pintsch-Ring 3. Demnächst wachsen hier die ersten Bäume.

Foto: Das Team der BB Physiotherapie freut sich über die Möglichkeit, bald Kurse auf dem neu angelegten Grundstück anbieten zu können.

Gebäude mit neuem Gesicht
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Gebäude mit neuem Gesicht

Bürogebäude erwacht aus dem Dornröschenschlaf

39 Jahre hat das Bürohaus im Gewerbeparkring 1-3 schon etwas geleistet. Vieles in seinem Innern erinnerte noch an die Zeit. Doch seit zwei Jahren wurde so manches bewegt. Ursprünglicher Charme weicht zusehends Bedingungen für modernes Arbeiten. Bisher sind vor allem Büroflächen entstanden, die den Standards der Zeit entsprechen. Das heißt, „Industrial Charme“ mit hohen Räumen und recht viel Hall musste Akustikdecken und arbeitsplatzkonformen LED-Leuchten, neuen Bodenbelägen und Türen weichen. Auf Wunsch der Mieter werden auch Möbel zur Verfügung gestellt.

Derzeit geht es den Sanitäranlagen an den Kragen. Fast museumsreif ließ sich hier der Ursprung des Gebäudes am ehesten nachvollziehen und überraschte viele Besucher, kamen sie sich vor wie auf einer Zeitreise. Für GIP-Geschäftsführer Christian Klingelstein gehört das Umfeld zum angenehmen Arbeiten schlichtweg dazu. Kurz nach Übernahme seines Amts richtete er eine Küche für die Mieter des Hauses ein, die auch für Besprechungen offensteht. Nun machen wir mit Sanitär und den Fluren in den Büroetagen vergleichsweise große Schritte. Dabei setzen wir durch gezielte Planung der Bauphasen auf einen hoffentlich reibungslosen Ablauf, um die Belastung für die Unternehmer und Start-ups im Haus so gering wie möglich zu halten.

Wenn im Frühsommer auch die Flure der Gewerbeimmobilie ein neues Gesicht erhalten, ist der Großteil im Inneren geschafft. Die Außenhülle wird in den Folgejahren bearbeitet. Zunächst gibt es andere Maßnahmen, Kür oder Pflicht, die anstehen. Die Heizung wird erneuert, die Außenanlagen des Hauses aufgewertet und das Erdgeschoss ausgebaut. Die Fläche lässt in dem voll vermieteten Gebäude noch etwas Spielraum. Hier entsteht in der zweiten Jahreshälfte ein Konferenzbereich, der auch extern angemietet werden kann.

„So sehr wir uns über jeden Schritt freuen, ist uns bewusst, dass unsere Mieter in dem einen oder anderen Moment sicherlich die Ruhe der Vorjahre herbeisehnen“, sagt Christian Klingelstein. „Wir sind dankbar, dass wir den Weg bisher gut gemeinsam gemeistert haben und freuen uns mit allen auf die Zeit nach der Umbauphase.“

Drachenboot-Funcup 2023 wir sind dabei!
Coworking Team Veranstaltung

Drachenboot-Funcup 2023 wir sind dabei!

Am 17. Juni 2023 veranstalten die Fürstenwalder Braufreunde und die BSG Pneumant den 3. Fürstenwalder DrachenbootFunCup. Wir starten gemeinsam mit unseren Büro- und Gewerbemietern und ganz besonders auch den Mieterinnen zu diesem Event auf dem Wasser. Die Startgebühr übernimmt die GIP. Unter Kampfnamen werden wir zeigen, was wir draufhaben. Wir freuen uns und danken den Veranstaltern für die Organisation.

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